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Kapitel 14

Regel-Wegeventile

14.3

BETÄTIGUNGEN

Ventile werden über Steuerungen betätigt. Dabei unterscheidet man die folgenden

Betätigungsarten:

– manuell

– mechanisch

– pneumatisch

– elektropneumatisch

Manuelle Betätigung

Bei Ventilen mit manueller Betätigung befindet sich am Ventilgehäuse ein von Hand

bedientes Betätigungselement, das in der Regel auf der Schalttafel der Maschine an-

geordnet ist. Man unterscheidet zwischen monostabilen und bistabilen Betätigungen.

Bistabile Betätigungen verfügen über eine Raste im Inneren des Betätigungselements.

Dabei werden meist kleine Ventile eingesetzt, da sie lediglich dazu dienen, Steuersi-

gnale an andere Ventile zu übertragen, d. h. sie benötigen keine hohen Durchfluss-

mengen. Nur in seltenen Fällen kommen größere Ventileinrichtungen zum Einsatz, mit

denen Zylinder direkt angesteuert werden. Manuelle Betätigungen sind grundsätzlich

für alle bisher beschriebenen Ventilarten geeignet.

Mechanische Betätigung

Mechanische Betätigungen wurden entwickelt, um die Position beweglicher Maschi-

nenteile zu erkennen und Druckluftimpulse zur Steuerung des Bewegungszyklus ab-

zugeben. Sie können auch direkt von Zylindern betätigt werden, auf deren Kolben-

stange ein Nocken angebracht ist, um den zurückgelegten Hub zu melden.

Die gängigsten Ventiltypen sind Ventile mit Hebel-, Rollen- oder Rollenhebelbetäti-

gung. Ein Hebel/eine Rolle gibt den Impuls bei Betätigung in beide Richtungen ab und

eignet sich somit optimal als Endschalter. Ein Rollenhebelventil kann dagegen nur in

eine Richtung betätigt werden. In der Gegenrichtung wird die Rolle zwar gedrückt,

ohne dabei jedoch das Ventil zu betätigen (Leerrücklauf). Es erkennt die Bewegung

der Kolbenstange in die gewünschte Richtung und kann an jeder beliebigen Stelle des

Hubs platziert werden.

14.3 Comandi delle valvole

E’ assodato che le valvole vengono azionate tramite comandi che possono essere di

diverso tipo:

-

Manuale

-

Meccanico

-

Pneumatico

-

Elettrico

Manuale

L’azionamento manuale viene ottenuto montando sul corpo valvola un elemento

operatore azionato a mano. Sono quasi sempre posizionati su pannelli di comando di

macchine e possono essere monostabili o bistabili. La funzione bistabile viene

ottenuta con una ritenuta meccanica all’interno dell’operatore. La taglia di queste

valvole di solito è piccola perché sono destinate ad inviare solo segnali di comando

verso altri distributori e non necessitano quindi di portate elevate. Molto raramente

sono di taglie superiori adeguate al comando diretto di un cilindro. L’elemento

operatore prevede l’utilizzo di tutte le tipologie di valvole sino ad ora trattate.

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