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Bei längeren Werkstücktransportzeiten empfiehlt es sich, den Vakuumerzeuger mit ei-

nem Rückschlagventil zu bestücken, um den Druckluftverbrauch zu reduzieren, indem

das Magnetventil bei Erreichen eines bestimmten Unterdruckgrenzwerts abgeschaltet

wird. Das Rückschlagventil dient dazu, das Vakuum bei Unterbrechung der Strom-

versorgung aufrechtzuerhalten. Dazu muss der Vakuumerzeuger mit einem Vakuum-

schalter ausgestattet sein: Entsteht nämlich während der Übertragung ein Leck in den

Vakuumleitungen, sinkt der Vakuumgrad, was vom Vakuumschalter erfasst wird.

In diesem Fall wird das Eingangsmagnetventil angeschaltet, um das Vakuum wieder

aufzubauen.

Möglich ist auch der Einsatz eines Gegenblasventils, das das Vakuum auflöst und da-

durch eine sichere Entnahme des Werkstücks ermöglicht.

Bei porösen Materialien ist es erforderlich, dass die Pumpe die durch die Porosität be-

dingte Durchlässigkeit fortlaufend kompensiert. Die durch das Material entweichende

Leckage hängt eng mit der Größe und Auslegung der Sauger, aber auch mit der Mate-

rialbeschaffenheit zusammen. Die Wahl der Pumpe und des Sauggreifers muss daher

sorgfältig aufeinander abgestimmt werden. In der Regel versucht man, mit einem ge-

ringen Vakuumwert zu arbeiten und dabei die Leistung des Pumpen-Sauger-Systems

maximal auszunutzen, d. h. wenn das Produkt aus Evakuierungsvolumenstrom und

erzeugtem Vakuum eine maximale Kraftausübung des Saugers ermöglichen. Da die

ausgeübte Kraft mit steigender Leistung zunimmt, kann der Vakuumgrad durch Ver-

kleinerung des Saugerdurchmessers verringert werden. Dies ist darauf zurückzufüh-

ren, dass die Zunahme der dem Vakuum ausgesetzten Fläche größer ist als die Verrin-

gerung des Vakuums selbst. Wenn also mehr Kraft als notwendig ausgeübt wird, kann

die Pumpengröße bzw. der Speisedruck verringert werden, was eine beträchtliche

Lufteinsparung ermöglicht.

Moderne Vakuumerzeuger sind modular konzipiert; durch die Kombination mit ver-

schiedenen Zubehörteilen, wie Vakuumdüsen, Abblasventilen, Vakuumschaltern,

Rückschlagventilen usw., fügen sie sich nahtlos in den Automationsprozess ein.

Vakuumschalter ermöglichen die Messung des erzeugten Vakuumgrads und somit –

durch Betätigung eines elektrischen Kontakts – die Bestätigung der erforderlichen

Kraft zum Heben eines bestimmten Werkstücks. Ein Vakuumschalter ist mit einem

Druckschalter in Anwendungen mit positivem Druck vergleichbar.

Ein Abblasventil ermöglicht ein schnelles Lösen des Werkstücks; die Abblasfunktion

wird automatisch eingeleitet, sobald der Speisedruck unterbrochen wird, indem ein

Druckvorratsspeicher entleert oder ein Magnetventil betätigt wird, das den Zustrom

von Druckluft zum Sauger freigibt. Das System wird in der Regel durch einen Saugfil-

ter und einen Vakuumschalter zum Erfassen des Vakuumwerts komplettiert.

Ejektor

Sauger

Modularer Vakuumerzeuger

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I dispositivi di soffiaggio permettono di diminuire i tempi di rilascio del pezzo ed

intervengono automaticamente non appena viene interrotta la pressione di

alimentazione ramite l’azio e di un volu e di aria compressa liberato da una

capacità, oppure per l’intervento di u a elettrovalvola che apre un passaggio di aria

compressa verso la ventosa. Solitamente il sistema viene completato con

l’inserimento di un filtro in aspirazione e vacuometro per la misura del vuoto.

Eiettore Ventosa Generatore modulare

Le linee di vuoto con dimensioni importanti, vengono attivate o intercettate con

Kapitel 19

Das Vakuum