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Kapitel 14

Regel-Wegeventile

Dies verursacht eine deutlich stärkere Reaktion als bei einer mit Gleichstrom betrie-

benen Spule.

Wenn der Magnetspalt geschlossen ist, nehmen der gesamte Widerstand und die In-

duktivität zu, während sich die Stromaufnahme gleichzeitig verringert. Der Haltestrom

und die Halteleistung sind dabei niedriger als der Einschaltstrom bzw. die Einschalt-

leistung.

Bei Verwendung von Gleichstrom bleibt die Leistung konstant, da die Spannungs- und

Stromwerte stets gleich bleiben.

Zur Verkürzung der Reaktionszeit einer unter Gleichstrom betriebenen Zylinderspule

kann die angelegte Spannung ein paar Millisekunden lang erhöht werden. Dies hat eine

ähnliche Wirkung wie beim Anlaufen in Wechselstrom. Wenn der bewegliche Anker

das Hubende erreicht, kann als Haltespannung die um die Hälfte reduzierte Nennspan-

nung eingesetzt werden.

Phasenverschiebungsring

Bei Systemen mit Wechselstromversorgung ist der feststehende Anker mit einem

Kupferring versehen (siehe Abbildung auf der vorherigen Seite).

Jedes Mal, wenn der Strom auf Null abfällt, fährt der bewegliche Anker unter Einwir-

kung der Federkraft zurück. Wenn der Strom dann wieder ansteigt, wird er erneut an-

gezogen. Dadurch entsteht ein Brummen, und die Bauteile schlagen hundert Mal pro

Sekunde gegeneinander, was ihren raschen Verschleiß zur Folge hat.

Dies kann durch das Einbringen eines zweiten Magnetfelds mit einer um möglichst bis

90° verschobenen Phase verhindert werden. Genau diese Funktion erfüllt der Phasen-

verschiebungsring, der nach dem Prinzip eines Transformators funktioniert.

Es handelt sich dabei um einen Kurzschlussring, der die sekundäre Wicklung bildet. Die

primäre Wicklung ist die Hauptspule. Der Ohmsche Widerstand des Kurzschlussrings

ist gleich Null, d. h. er erzeugt eine Phasenverschiebung um die 90°. Die Spannung

beträgt ebenfalls fast Null, während der Strom sehr stark ist. Dieser Strom erzeugt ein

zweites Magnetfeld, das im Vergleich zum Hauptmagnetfeld um 90° verschoben ist.

Il diagramma illustra questo concetto. Nella posizione di riposo, la forza è di circa

4 N , a metà della orsa ha raggiunto i 6 N ed alla fine ha raggiunto i 10 N.

Questo significa che la velocità aumenta notevolmente durante la corsa.

Per i solenoidi in corrente alternata bisogna considerare due fatti:

-

l’i duttività cambia con la posizione dell’armatura mobile

-

la corrente, e con essa la forza magnetica, scende a zero due volte per o

p riodo.

Inizialmente, con traferro massimo, la forza e la resistenza induttiva sono m

basse. Significa che una corrente di forte intensità sta passando nella bobina.

questo motivo la reazione è più violenta rispetto ad una bobina in corrente continu

Quando il traferro è chiuso la resistenza totale e l’induttività aumentano,

conseguenza diminuisce la corrente assorbita.

La corrente e la potenza di manteni ento sono più basse di quelle di spunto.

Nel caso di corrente continua, la potenza rimane costante perché i valori di tensi

e corrente rimangono sempre gli stessi.

Quand il tempo di reazion del solenoid i c rrente continua deve es

accorciato, si può applicare una tensione più alta per una durata di pochi milliseco

L’effetto risultante è molto simile allo spunto in corrente alternata. Quando il nu

mobile giunge alla fine d lla propria corsa, il mantenimento può essere effettuato

una tensione ridotta fino alla metà di qu lla nominale.

154

TRAFERRO mm

FORZA IN N

POSI ZIONE ARMATURA

A RIPOSO

FORZA

MAGNETICA

MAGNET-

KRAFT

RUHESTELLUNG

ANKER

KRAFT IN N

SPALT IN MM